Poland – Israel – Germany

The Experience of Auschwitz

Die Auschwitz Erfahrung

Zentrum für verfolgte Künste

im Kunstmuseum Solingen

„Eine fundamentale Ausstellung“

mostra cracovia_repubblica.pdf

Bis Ende Oktober haben 70.000 Besucher die Ausstellung im MOCAK gesehen.

„Eine große Ausstellung von außergewöhnlicher Qualität und Vielfalt. Der beste Beweis, dass die “Holocaust-Industrie" auch mit guten Ergebnisse existiert.“ Portuguese online magazine Observador

Das Buch „Der Tod hat nicht das letzte Wort“ ist in polnischen Sprache erschienen. Hier die ersten Reaktionen.

In den ersten vier Tagen fast 10.000 Besucher

Innerhalb der ersten drei Stunden der Ausstellung zählten die Mitarbeiter des MOCAK am Abend des 14. Mai weit über 1000 Besucher in der ehemaligen Schindlerfabrik. Ehrengäste waren die Auschwitz-Überlebenden Niusia Horowitz und Tadeusz Smreczyński, der deutsche Generalkonsul Dr. Werner Köhler und die israelische Botschafterin Anna Azari.

Am Freitag, 15. Mai brach das MOCAK im Rahmen der Langen Nacht der Museen mit über 7000 vor allem jungen Menschen seinen eigenen Besucherrekord. Die erste öffentliche Führung durch die Ausstellung mit Jürgen Kaumkötter vom Solinger Zentrum konnte um 19:00 Uhr wegen Überfüllung fast nicht stattfinden. Eine Cartoon Performance des israelischen Comic Künstlers Michel Kichka, dessen Werke auch im Buch „Der Tod hat nicht das letzte Wort“ zur Ausstellung des Zentrums im Berliner Bundestag zu sehen sind, war auf 30 Minuten angesetzt und zog sich aufgrund des nicht enden wollenden Interesses von 21:00 Uhr bis Mitternacht hin.

Diese überwältigende Resonanz wurde von einem Fernsehteam der ARD eingefangen und wird am Sonntagnachmittag, dem 31. Mai im Magazin Metropolis auf arte gesendet.

Das Buch „Der Tod hat nicht das letzte Wort“ erscheint am 10. Juni in polnischer Sprache.

Poland – Israel – Germany: The Experience of Auschwitz

eine Ausstellung des Museum für Gegenwartskunst Krakau (MOCAK) und des Zentrums für verfolgte Künste im Kunstmuseum Solingen

Kuratoren: Delfina Jałowik und Jürgen Kaumkötter

unterstützt durch das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland.

Vom 14. Mai bis 31. Oktober 2015 im MOCAK

zeitgleich im Deutschen Generalkonsulat Krakau: „Der Tod hat nicht das letzte Wort. Die Bildwelt des Holocausts in der unmittelbaren Nachkriegszeit"